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Die Peter Raum Stiftung

Die Peter Raum Stiftung setzt sich mit konkreten Taten für die Mensch-Tier-Beziehungen ein. Fachgerechte Ausbildung der Tiere ist das erklärte Ziel bei tiergerechter Haltung. Wir unterstützen auch an Stellen, wo der schützende und schätzende Umgang mit dem Tier als Freund zu einer erhöhten Lebensqualität für beide Seiten führt.

Früher war das Leben ohne Tiere undenkbar. Nach einer Phase der Entfremdung ist es wieder soweit. Der einzelne Mensch benötigt die Tiere nicht mehr so sehr zur Jagd, zum Verzehr, zur Ackerbearbeitung, zur Bewachung, zur Übermittlung von Botschaften, etc., dafür aber umso mehr als Unterstützung für soziale und ökologische Stabilität. Sie ermöglichen uns, die Bedeutung der Natur für unser Leben wieder zu erkennen, nachhaltig zu handeln. Kinder, die regelmässig Tierkontakt haben, profitieren enorm in ihrer Entwicklung sozialer, kommunikatorischer Kompetenz und bauen eine Identifikation mit der Natur als schützenswerte Lebensgrundlage auf.

Der Peter Raum Stiftung liegt es am Herzen, die Nutzung der Mensch-Tier-Beziehung für therapeutische, pädagogische und assistierende Zwecke zum beidseitigen Gewinn an Lebensqualität werden zu lassen.

Es geht in unserer Arbeit grundsätzlich um Verbesserung der derzeitigen Standards.

Zur wirksamen und fachgerechten Umsetzung unserer Ziele arbeiten wir mit entsprechend professionellen und erfahrenen Personen und Institutionen zusammen – auch hier also legen wir Wert auf Qualität.

Die Peter Raum Stiftung fördert und begleitet qualitätssichernd verschiedene Projekte und Programme in Schulen, Einrichtungen für behinderte Menschen, Seniorenheimen und auch Familien in den Bereichen

  • natur- und tiergestützte Arbeit (Therapie, Pädagogik, Förderung, Aktivität, Interaktion, Intervention)
  • Steigerung von Sozialkompetenz in Schulen und Kindergärten, teilweise speziell für Kinder mit besonderen Bedürfnissen (blinde/sehbehinderte-, körperbehinderte-, taube/schwerhörige Menschen)
  • Ausbildung von Sozialhunden, Assistenzhunden, Therapiebegleithunden (Therapiehunde), Behindertenbegleithunden, Blindenführhunden, Signalhunden, Servicehunden....in all ihrer Vielfalt der Bezeichnungen und Nutzungsmöglichkeiten des hilfreichen Freundes des Menschen,
  • Schaffung und Verbesserunng von qualitativen Kriterien.